Egal ob er Beethoven malt, provokante Nonnen, James Dean oder Totenköpfe: Bei seinen Ölgemälden bringt Michael Link immer seine persönliche Note mit ein. Auf die Frage nach seinem Stil zuckt der freischaffende Künstler mit den Schultern. Einfach kreativ sein ist sein Motto.
Ich mach einfach mein Ding.
Ein Buch spielte dabei eine besondere Rolle.
Der Umschlag ist rissig, die Seiten leicht vergilbt. Es handelt sich um Max Doerners Standardwerk „Malmaterial und seine Verwendung im Bilde“, erstmals erschienen im Jahr 1921. Ein ganz schöner Schinken, eng beschrieben, kaum Bilder. Michael Link gerät ins Schwärmen, wenn er über den Inhalt des Buches spricht. „Leinöl ist nicht gleich Leinöl, Benzin ist nicht gleich Benzin.“

Nun kann man Michael Link in seinem Atelier bei der Alten Ziegelei in Twistringen besuchen und seine Werke bewundern und sogar erwerben.
Für Freunde, Kunstliebhaber, oder Gäste hat Michael immer ein Ohr offen und freut sich auf jeden einzelnen von euch.
Schon als Kind Interesse an der Kunst
Der 48-Jährige kommt gebürtig aus Oldenburg und landete über Umwege in Köbbinghausen. „Als Kind habe ich schon gemalt. Auch viel, auch gut“, erzählt er. „Aber wie das als Jugendlicher so ist, dann hatte ich andere Interessen, Sport, Party, …“

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